Berufsschulen, Fachschulen, Hochschulen, Universitäten und Ausbildungszentren setzen, vor allem wegen der niedrigen Materialfolgekosten und der enormen Produktivität aber auch wegen der Vollfarbfähigkeit auf die ZPrinter ColorJet Technologie der ProJet 3D-Drucker. Diese Technik bietet fachbereichsübergreifend in Bildungseinrichtungen kostengünstigen 3D-Druck und ermöglichen so den Studenten den Zugriff auf physikalische Modelle ihrer Ideen, Entwürfe und Entwicklungen.
In Deutschland werden die ZPrinter ProJet 3D-Drucker exklusiv über den Kisters Fachhandelskanal in den Bildungssektor vertrieben. Um den Bildungsbereich zu unterstützen stellen wir Bildungsinstitutionen Bildungsrabatte von bis zu 9008 Euro Brutto zur Verfügung. Beantragen Sie noch heute Ihren Bildungsrabatt unter: 02419385-560
Als Distributor für die ZPrinter ProJet 3D-Drucker begleiten wir Sie gerne bei der Ihnen bevorstehenden Systemauswahl bis hin zur Ausschreibung oder Beschaffung.
Wenn gewünscht stellen wir Ihnen zu gegebener Zeit eine Liste mit kompetenten Fachhändlern und aussagekräftige Ausschreibungstexte zusammen.
Gerne zeigen wir Ihnen welche Auswahlkriterien für Ihre individuellen Anforderungen relevant sind und wie Sie eine sichere und wirtschaftliche Investitionsentscheidung zum Kauf einer 3D-Drucktechnik herbeiführen.
Wir haben sechs ProJet-ZPrinter in unserem Produktportfolio: Unser Handelskanal bietet Ihnen diese Geräte jeweils als Vor-Ort-Start-Paket an. Dies bedeutet, daß die Geräte bei Ihnen installiert und Ihre Mitarbeiter geschult werden.
Natürlich sind in den Preisen bereits die 3D-Drucksoftware und eine großzügige Betriebsmittel -Erstausstattung enthalten. Hier geht es zum Produktbereich ZPrinter-ProJet 3D-Drucker.
Ein Investitionsantrag für eine innovative Rapid Prototyping Technologien darf nicht ohne eine Betrachtung der anstehenden Folgekosten geschehen. Hier geht es primär um die Materialkosten für die zu druckenden 3D-Modelle. Anders als andere Verfahren arbeiten die ZPrinter ProJet 3D Drucker ohne sogenannte Supportstrukturen. Alles Pulver welches nicht verfestigt wird geht zurück in den Bauprozess und wird für den nächsten Ausdruck verwendet. Es entsteht kein Verschnitt an Betriebsmaterial wie bei anderen Verfahren. Darum sind die Folgekosten für Betriebsmaterial bei der ProJet-ZPrinter Technik wesentlich günstiger als bei anderen Verfahren. So tragen an einigen Hochschulen sogar die Studenten die Kosten für Ihr gedrucktes 3D-Modell selber. Ein handgroßes Modell erzeugen die ZPrinter 3D-Drucker schon für wenige Euro. Die Materialkosten liegen bei ca. 0,10 € - 0,45 € je erzeugtem cm³ Bauteilvolumen.
Ein besonderes Merkmal der ZPrinter 3D-Drucker ist Ihre enorm hohe Druckgeschwindigkeit. Außerdem ist der Ausdruck mehrerer Bauteile in einem Druckvorgang möglich und dies nicht nur nebeneinander sondern auch übereinander. Nur eine 3D-Drucktechnologie mit einer solch hohen Produktivität wie die ZPrinter 3D-Drucker kann gewährleisten, daß alle Kollegen oder Kunden ihre Modelle zur rechten Zeit erhalten. Da die ProJet-ZPrinter 3D-Drucker mit einem schnellen Tintenstrahldruckkopf arbeiten, erreichen die ZPrinter eine 5 bis 10 mal schnellere Fertigung als die aktuellen Standards im Schichtbauverfahren.
Farbe sagt mehr als viele Worte, sind die ProJet-ZPrinter weltweit die einzige Rapidprototyping Technik, die direkt vollfarbige Modelle im Pulverbett fertigen. Ein Vollfarbmodell unterstützt nicht nur die Kommunikation am 3D-Ausdruck sondern eröffnet auch die Möglichkeit farbiges Design zu überprüfen.
ProJet-ZPrinter sind von den Funktionen, dem Betrieb und der Handhabung mit einem Tintenstrahldrucker zu vergleichen. Die ProJet-ZPrinter 3D-Drucker lassen sich bereits nach einer Kurzeinweisung betreiben und es wird jedem Mitarbeiter möglich seine 3D-Drucke zu erzeugen.